Bayer übernimmt Vertriebsrechte für Levitra
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GlaxoSmithKline plc hat die Vertriebsrechte für Levitra in bestimmten Märkten außerhalb der USA auf Bayer HealthCare übertragen. Dies wurde heute bekannt gegeben. Die Vereinbarung betrifft die wichtigsten Hauptmärkte in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum, in Afrika, Lateinamerika und Kanada. In diesen Regionen wurde das Medikament zur Behandlung der erektilen Dysfunktion bisher durch ein Co-Promotion-Abkommen gemeinsam von GlaxoSmithKline und Bayer HealthCare vertrieben.
In den USA bleibt das Co-Promotion-Abkommen unverändert. Hier vertreiben GlaxoSmithKline und Schering-Plough - als Vertriebspartner von Bayer HealthCare - Levitra gemeinsam. Die Vereinbarung hat ebenfalls keinen Einfluss auf das Co-Marketing-Abkommen in Italien.
Für die Rückgabe der Co-Promotion-Rechte wird Bayer 208 Mio. Euro an GlaxoSmithKline zahlen. Bayer erwartet von der Transaktion einen positiven Ergebniseffekt in 2006 und eine negative Beeinflussung des EBIT in Höhe von 118 Mio. Euro im ersten Quartal 2005.
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