Bayer schließt Verkauf von H. C. Starck ab
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Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat den Verkauf seiner Tochtergesellschaft H. C. Starck an Advent International und Carlyle Group am 1. Februar abgeschlossen. Die Kartellbehörden in den USA und der Europäischen Union haben dem am 23. November 2006 vereinbarten Verkauf bereits zugestimmt.
Das Transaktionsvolumen beträgt rund 1,2 Milliarden Euro und setzt sich aus einer Barkomponente von mehr als 700 Millionen Euro sowie der Übernahme von Finanzverbindlichkeiten und Personalverpflichtungen in Höhe von rund 450 Millionen Euro zusammen. Der Erlös soll wie geplant zur Finanzierung der Schering-Akquisition beitragen. Die Nettoverschuldung von Bayer reduziert sich dadurch um etwa eine Milliarde Euro.
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