Bayer: langfristige Finanzierungsquellen gesichtert
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Die Bayer AG hat eine neue Kreditlinie über 3,5 Mrd. Euro mit einer internationalen Bankengruppe von mehr als dreißig Instituten vereinbart. Die Mittel sollen bei Bedarf Zwecken allgemeiner Unternehmensfinanzierung dienen. Beauftragte Arrangeure sind Banc of America Securities Limited, Citigroup, Crédit Agricole Indosuez, Deutsche Bank AG und HSBC Bank plc, die zudem ausgewählte Partnerbanken der Bayer AG beteiligten. Die Syndizierung sei deutlich überzeichnet gewesen, so Bayer.
Diese Kreditlinie ersetze die vor einem Jahr abgeschlossene Commercial Paper Backstop-Fazilität von ebenfalls 3,5 Milliarden Euro, die von Bayer aber nicht in Anspruch genommen wordensei. Die neue Transaktion bestehe aus zwei gleich großen Tranchen mit Laufzeiten von 12 Monaten bzw. fünf Jahren.
Darüber hinaus habe man eine von der ABN AMRO arrangierte Asset Backed Securities-Transaktion (ABS) von bis zu 600 Millionen Euro über den revolvierenden Verkauf von Handelsforderungen unterzeichnet.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.