BASF - Zahlen und Ausblick
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Die BASF AG konnte im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2002 den Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 5.3 % auf 7.6 Mrd. Euro steigern. In den ersten neun Monaten betrage der Umsatz 24 Mrd. Euro. Das entspricht einem Rückgang von 2,5 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das EBIT vor Sondereinflüssen kletterte um 80 % auf 591 Mio. Euro. In den ersten neun Monaten ein Plus von 190 Mio. Eruo auf 2.2 Mrd. Euro. Das ordentliche Ergebnis pro Aktie wurde im 3. Quartal von 0,02 Euro im Vorjahr auf nun 0,43 Euro gesteigert. Für das Gesamtjahr 2002 geht das Unternehmen von einem
Umsatz auf Vorjahresniveau und einer Steigerung des EBIT vor Sondereinflüssen von mindestens 15 % im Vergleich zum Vorjahr aus.
Für das kommende Jahr sieht der BASF-Vorstandsvorsitzende Strube das Unternehmen
weiterhin vor schwierige Aufgaben gestellt. Strube: "Optimistische Schätzungen sagen für Westeuropa ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von über 2 % und weltweit von knapp 3 % voraus, wobei das Wachstum der Chemie darüber liegen dürfte. Aber auch dieses Wachstum ist mit vielen Unsicherheiten behaftet, zum Beispiel die Ungewissheit über einen militärischen Einsatz im Irak. Sollte es dazu kommen, müssen wir wieder mit deutlich steigenden Ölpreisen, einem noch stärkeren Margendruck und einem deutlich verringerten Wirtschaftswachstum rechnen."
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