BASF will Chemieumsatz in China steigern
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Der weltgrößte Chemiekonzern BASF AG will bis 2010 zehn Prozent seines weltweiten Umsatzes mit Chemikalien in China erzielen. Dies sagte der BASF-Vorstand anlässlich einer Pressekonferenz am Tag vor der offiziellen Einweihung des ersten Verbundstandortes des Unternehmens in China. Der neue Standort in Nanjing stelle das größte Einzelinvestment der BASF in ihrer 140-jährigen Geschichte dar und sei integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie für die Region Asien/Pazifik.
"Mit unserer modernen Chemie werden wir dazu beitragen, Asiens Zukunft zu gestalten", sagte Dr. Jürgen Hambrecht, Vorstandsvorsitzender der BASF. "Deshalb haben wir hier in Nanjing die modernsten Anlagen gebaut und arbeiten mit den neuesten, hoch integrierten Verfahren."
"Wir sind davon überzeugt, dass China weiterhin der Wachstumsmotor Asiens – insbesondere für die Chemie-Industrie – bleibt", fügte Dr. Andreas Kreimeyer, Vorstandmitglied der BASF und zuständig für die Region Asien/Pazifik hinzu. Der neue Verbund-Standort in Nanjing soll einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, die ehrgeizigen Ziele in dieser Region zu erreichen.
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