BASF wächst akquisitionsbedingt
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Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat Umsatz und operatives Ergebnis im dritten Quartal gesteigert. Der Gewinn war in Folge der Finanzierungskosten für die durchgeführten Akquisitionen jedoch wie erwartet rückläufig.
Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, stieg der Umsatz von Juli bis September um 28% auf 13,3 Milliarden Euro. An diesem Wachstum hatten die neu hinzugekommenen Geschäfte von Engelhard, Degussa Bauchemie und Johnson Polymer einen Anteil von 1,8 Milliarden Euro.
Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen verbesserte sich um 22% auf 1,6 Milliarden Euro. Das Nettoergebnis nach Anteilen Dritter ging von 808 Millionen Euro auf 613 Millionen Euro zurück.
Die Analysten hatten durchschnittlich mit einem Umsatz von 12,8 Milliarden Euro, einem EBIT vor Sondereinflüssen von 1,62 Milliarden Euro und einem Überschuss von 629 Millionen Euro gerechnet.
Auf Basis der bisherigen Entwicklung hat der Vorstand seine Prognosen für das gesamte Geschäftsjahr 2006 bekräftigt. Demnach rechnet das Unternehmen mit einem deutlichen Umsatzanstieg auf mehr als 50 Milliarden Euro (2005: 42,7 Milliarden Euro) und einem EBIT vor Sondereinflüssen über dem Vorjahresniveau (2005: 6,1 Milliarden Euro).
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