BASF übernimmt SAN-Geschäft von Lanxess
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Der weltgrößte Chemiekonzern BASF AG hat von der Lanxess AG das Geschäft mit dem Styrolkunststoff SAN (Styrol-Acrylnitril-Copolymer) in Europa und Südamerika erworben. Das Volumen des Geschäfts beträgt etwa 14.000 Tonnen SAN pro Jahr, teilte BASF am Mittwoch in Ludwigshafen mit. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden. Der Erwerb stehe noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Behörden.
Die Transaktion umfasse die Übernahme der Kundenliste, von Lizenzen für Patente und Know-how sowie der Produktvorräte. Die Vereinbarung sei aber weder mit einem Transfer von Produktionsstätten noch von Personal verbunden.
"Mit dem Erwerb stärken wir unsere Position bei SAN-Kunststoffen in Europa und Südamerika", sagt Hans W. Reiners, Leiter des Unternehmensbereichs Styrol-Kunststoffe bei BASF. SAN-Kunststoffe kommen in einer Vielzahl von Anwendungen im Haushalt, im Sanitärbereich, bei Kosmetikverpackungen sowie für Schreibgeräte und Bürobedarf zum Einsatz.
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