BASF steigert den Betriebsgewinn
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Der Chemiekonzern BASF verzeichnete im 2. Quartal 2003 einen Umsatzrückgang von 1,6 % auf 8,2 Mrd. Euro. Für den Rückgang seien insbesondere die Währungseinflüsse verantwortlich, hieß es. Das EBIT vor Sondereinflüssen verbesserte sich um 1,2 % auf 832 Mio. Euro. Damit wurden die Erwartungen der Analysten knapp übertroffen. Nach Sondereinflüssen ging das operative Ergebnis um 5,3 % auf 774 Mio. Euro zurück. Bei den Sondereinflüssen in Höhe von 58 Mio. Euro handelt es sich um Rückstellungen für Umstrukturierungskosten und Kosten im Zusammenhang mit der Integration einer neuen Aquisition. Das Nettoergebnis ging um 61 % auf 195 Mio. Euro zurück. Dies sei auf höhere Ertragssteuern zurückzuführen, so die Mitteilung des Unternehmens.
Für das 3. Quartal rechnet der Vorstand mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau und einem geringeren Betriebsergebnis. Im Gesamtjahr werde es schwierig, den Umsatz und das Ergebnis des Vorjahres zu erreichen, so die Mitteilung von BASF.
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