BASF schließt Kooperation mit Elastogran
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Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat einen Vertrag mit der Elastogran-Gruppe über eine langfristige und tiefgreifende Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Beschichtung von Holzzierteilen für die Automobilindustrie unterzeichnet.
Seit einiger Zeit vollziehe sich auf dem Gebiet der Beschichtung von Holzzierteilen für die Automobilindustrie zumindest teilweise ein Technologiewechsel. Einige Holzzierteile erhalten nach Angaben von BASF nicht mehr das traditionelle "Polyester Lack Finish" sondern werden im sogenannten "RIM"-(Reaction Injection Molding) Verfahren mit dem speziellen Polyurethan (PUR)-Werkstoff "PUR glasklar" beschichtet. Ziel und damit Haupttriebfeder dieser Entwicklung seien eine weitere Reduzierung der Innenraumemissionen sowie verbesserte technologische Oberflächeneigenschaften.
"Wir haben frühzeitig diese Entwicklungen erkannt und als Chance betrachtet. Als BASF haben wir uns entsprechend positioniert", sagt Martin Homann, der als Account Manager BASF Coatings für das Segment Automobilzulieferer Holz mit dem Polyesterlack "groß geworden ist".
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