BASF erweitert Präsenz im Brennstoffzellen-Markt<br />
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Die BASF Future Business GmbH hat mit der in Frankfurt ansässige PEMEAS GmbH einen führenden Hersteller von Komponenten für Brennstoffzellen erworben. Die Akquisition soll bis Ende Januar abgeschlossen sein, teilte der Chemiekonzern BASF am Donnerstag in Ludwigshafen mit. Zu den finanziellen Details wurde Stillschweigen vereinbart.
Nach eigenen Angaben verstärkt BASF mit diesem Schritt ihre Aktivitäten auf dem Gebiet Energiemanagement, einem von fünf Wachstumsclustern der BASF. Darin entwickelt das Chemieunternehmen neue Technologien und Materialien für die Energiespeicherung und Energieumwandlung sowie zur Nutzung alternativer Energiequellen.
PEMEAS wurde im April 2004 gegründet als Ausgliederung der früheren Brennstoffzell-Aktivitäten von Hoechst. Das Unternehmen hat circa 50 Mitarbeiter und betreibt Produktions- und Forschungseinrichtungen in Deutschland und den USA.
Laut Schätzungen der Industrie wird der weltweite Markt für Brennstoffzellen von einer Milliarde Euro 2010 auf 21,5 Milliarden Euro 2020 wachsen. Brennstoffzellen sind umweltfreundlich und können mit verschiedenen Brennstoffen betrieben werden. Sie können in einer Vielzahl von Produkten Anwendung finden, etwa in Laptops, Häusern und Autos.
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