Bank of England greift den britischen Banken unter die Arme
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Die Bank of England (BoE) trifft vor dem Hintergrund des Brexits Vorsorge gegen mögliche Engpässe bei der Kreditvergabe. Dazu will die Zentralbank in London eine wichtige Regulierungsvorschrift für Banken zurücknehmen. Die BoE verzichtet vorerst auf die Einführung eines sogenannten kontrazyklischen Kapitalpuffers von 0,5 %. Nach bisheriger Planung wäre dieser Ende März 2017 in Kraft getreten. Sofern sich nichts ändern sollte, wird der Puffer nun mindestens bis Juni 2017 bei null bleiben. Mit einem Kapitalpuffer von mehr als null wären die Banken dagegen gezwungen gewesen, in konjunkturell guten Zeiten mehr Eigenkapital als Sicherheit für schwierigere Phasen aufzubauen.
Der Aufbau dieses Sicherheitspuffers wird damit zunächst auf die lange Bank geschoben, was wiederum - nach Überzeugung der BoE - direkte Auswirkungen auf die Möglichkeit der Banken zur Kreditvergabe hat. Um Überlappungen mit anderen Eigenkapitalanforderungen zu vermeiden, waren diese wegen des bislang geplanten Puffers angepasst worden. An diesen Anpassungen wolle man nun festhalten, so das Kalkül der BoE, obwohl der Puffer zurückgenommen wurde.
„Das bedeutet, dass drei Viertel der Banken, die für 90 % der Ausleihungen in der britischen Wirtschaft stehen, mit sofortiger Wirkung größere Flexibilität haben werden, um das Kreditangebot gegenüber der Realwirtschaft aufrecht zu erhalten", heißt es in dem Finanzstabilitätsbericht der Zentralbank. Demnach erhöht der vorläufige Wegfall des Sicherheitspuffers die Ausleihungskapazität der britischen Banken um bis zu 150 Mrd. GBP. Die Maßnahmen sind vor dem Hintergrund des Brexit-Referendums zu sehen, aufgrund dessen die BoE eine erhebliche Abschwächung des Wirtschaftswachstums in Großbritannien befürchtet.
Darüber hinaus warnte Notenbankchef Mark Carney vor Risiken für die Finanzmarktstabilität in Großbritannien und verwies auf das hohe Leistungsbilanzdefizit, das im Gegenzug einen hohen Zufluss an ausländischem Kapital erforderlich macht. Es gibt aber nach Erkenntnissen der BoE schon jetzt Hinweise, dass sich dieser Zufluss bereits verlangsamt hat. Zudem hätten sich die Risikoprämien für britische Finanzanlagen erhöht. Weitere Risiken gehen vom britischen Markt für Gewerbeimmobilien aus, wo sich der Zufluss an ausländischem Kapital bereits im ersten Quartal, also noch vor dem Brexit-Votum, um 50 % reduziert hat.
Brexit 2: Großbritannien will als Steueroase seine Haut retten
Nach dem britischen Referendum zugunsten eines Austritts aus der EU gibt es Anzeichen, dass das Land sein Heil in einer Steueroase suchen könnte. Durch die Etablierung eines Niedrigsteuerlandes sollen Firmen auf der Insel gehalten werden, was zum Verdruss der EU führen müsste.
So hat der britische Finanzminister George Osborne bereits drastische steuerliche Entlastungen für Unternehmen angekündigt, um sie zu einem Verbleib in Großbritannien bewegen zu können. Demnach soll die Körperschaftsteuer von derzeit 20 % auf unter 15 % gesenkt werden, schreibt die „Financial Times". Dieser Satz würde Großbritannien unter den großen Volkswirtschaften zum Steuerparadies machen. Wie groß die Verwirrung derzeit in London ist zeigt der Umstand, dass Osborne noch vor einigen Tagen allgemeine Steuererhöhungen angekündigt hatte.
Das Chaos perfekt gemacht hatten ja in den vergangenen Tagen die Rückzüge von denen, die zuvor am lautesten für den Brexit getrommelt hatten. Boris Johnson und Nigel Farage waren offenbar zu feige, Verantwortung zu übernehmen. Einen konstruktiven Plan scheinen sie offenbar nicht zu haben, nur die Lust an der Verweigerung. Dies zeigt auch, nebenbei bemerkt, dass Volksentscheide zu komplexen Themen die parlamentarische Demokratie kaum ersetzen können. Die Welt ist nun mal so vielschichtig geworden, dass viele Fragen nicht mit einem klaren Ja oder Nein zu beantworten sind, sondern der politisch ausbalancierte Kompromiss gesucht werden muss.
Interessant ist auch, dass die Anwärter auf die Nachfolge von Premierminister David Cameron, Justizminister Michael Gove und die Tory-Abgeordnete Theresa May, mit den Austrittsgesprächen erst einmal warten wollen. Osborne dagegen will so schnell wie möglich zu neuen Beziehungen mit Europa kommen. Denn eins weiß er sicher: Die schwelende Unsicherheit muss verringert werden, um Investoren und Handelspartnern jeglicher Art sowie den Märkten wieder Verlässlichkeit zurückzugeben. Ansonsten droht die Gefahr einer sich unkontrolliert ausbreitenden Welle, die alles mitreißt, was sich ihr in den Weg stellt.
Brexit 3: Britische Staatsanleihen bleiben begehrt
Die erste Auktion britischer Staatsanleihen nach dem Brexit-Referendum erfreute sich diese Woche einer regen Nachfrage – mit entsprechend niedriger Rendite. Die Versteigerung der festverzinslichen Papiere, die 1/2021 fällig werden, war am Dienstag 1,8-fach überzeichnet. Einem geplanten Emissionsvolumen von 2,5 Mrd. GBP stand eine Nachfrage von 4,492 Mrd. GBP gegenüber.
Bei der Versteigerung errechnete sich eine durchschnittliche Rendite von 0,379 %. Dies bedeutet, dass sich der britische Staat zu deutlich günstigeren Konditionen frisches Geld besorgen konnte, als dies zuletzt der Fall war. Bei der vorangegangenen Auktion Anfang Juni lag die Rendite noch bei 0,863 %. Noch deutlicher wird der Renditeverfall der britischen Gilts, wenn man die Auktionsergebnisse mit der Rendite vergleichbarer 5-jährigen deutschen Bundesobligationen vergleicht. Am 1.6.2016 rentierte die Bundesobligation Serie 173 mit -0,379 % gegenüber +0,863 bei den 5-jährigen Gilts, was einen Renditeunterschied von 1,242 Prozentpunkten (PP) ergab. Am 5.7.2016 betrug dieser bei -0,59 % gegenüber +0,377 % nur noch 0,967 PP, was innerhalb von fünf Wochen eine Einengung um 0,275 PP bedeutete.
Denn trotz oder sogar wegen des Brexit-Votums gelten britische Staatsanleihen weiterhin als eine sichere Anlage, die verstärkt am Markt nachgefragt werden. Und dies obwohl die Ratingagenturen Standard & Poor's und Fitch die Bonität des Landes unmittelbar nach dem Brexit-Votum herabgestuft hatten.
In diesem Zusammenhang sei auch auf eine bis 3/2025 laufende britische Staatsanleihe (748136) verwiesen, die derzeit bei ca. 136,45 % notiert und somit eine Rendite von ca. 0,67 % abwirft. Nicht zu unterschätzen ist hierbei die Devisenkursentwicklung!
Schuldensituation spiegelt sich in Anleiherenditen wider
Die einen machen weiter kräftig Schulden, die anderen wollen bis zum Jahr 2020 die Staatsschulden auf 60 % des Bruttoinlandsprodukts drücken. Spanien und Portugal hat die EU-Kommission weitere drei Wochen zugestanden, um eine wirksame Begrenzung ihrer Haushaltsdefizite vorzustellen. Die Bundesrepublik Deutschland will hingegen bis zum Jahr 2020 mit der Senkung des Schuldenstandes auf 60 % des BIPs wieder ein Maastricht-Stabilitätskriterium erreichen, was ihr zuletzt 2003 gelungen war. Aufgrund der unerwartet guten Wirtschaftsentwicklung und den damit verbundenen höheren Steuereinnahmen kann das Ziel aber vielleicht schon 2019 erreicht werden.
Die Schuldensituation der Staaten spiegelt sich auch in den Renditen der Staatsanleihen wider. Dabei gilt, je höher die Rendite, desto unsicherer ist das Papier. So werfen deutsche, zehnjährige Staatsanleihen derzeit gar eine Minusrendite von ca. 0,179 % ab, während vergleichbare spanische auf 1,18 % und portugiesischen Staatstitel sogar auf 3,04 % kommen.
Die EU-Kommission hatte festgestellt, dass Spanien und Portugal nicht entschieden genug gehandelt hätten, um ihre übermäßigen Defizite einzudämmen. Um Sanktionen abzuwenden, müssen nun beide Länder bis zum 27. Juli neue Vorschläge präsentieren. Noch im Mai hatte die Kommission entschieden, Spanien und Portugal ein Jahr mehr Zeit zu geben, die Haushaltsdefizite zu reduzieren. Unter Druck von Staaten wie Deutschland, die auf Haushaltsdisziplin dringen, kündigte sie dann für Juli ihre abschließende Bewertung darüber an, ob Sanktionen verhängt werden.
Seit Einführung des Euros waren noch nie Sanktionen gegen ein Mitgliedsland wegen Verstößen gegen die Stabilitätsregeln verhängt worden. In der EU dürften die Staaten beim Haushaltsdefizit eigentlich die Grenze von 3 % des BIPs nicht überschreiten. Außerdem sollte die gesamte Verschuldung unter 60 % gehalten werden. Spanien sollte 2015 das Defizit auf 4,2 % reduzieren, schaffte aber nur 5,1 %. Portugal kam auf 4,4 %, hatte aber eine Reduzierung auf unter 3 % zugesichert.
Financials schwächeln
Unter den europäischen Banken gibt es eine ganze Reihe von Kreditinstituten, die als Problemkinder der Eurozone gelten. Entsprechend tief sind ihre Aktienkurse gefallen. Aber auch die Kurse der Anleihen von Banken, die sogenannten Financials, leiden darunter.
An erster Stelle sind hier die italienischen Geldhäuser zu nennen, deren faule Kredite sich mittlerweile auf ca. 360 Mrd. € angehäuft haben. 17 % aller ausstehenden Kredite der italienischen Institute gelten als notleidend. Besonders drastisch ist die Situation bei dem Traditionshaus Banca Monte dei Paschi, das der EZB bis 3. Oktober einen Plan vorlegen muss, wie es seine Problemkredite bis 2018 um 40 % abbauen will.
Doch auch in Deutschland gibt es mit der Deutschen Bank ein Institut, das massiv an Glaubwürdigkeit und Wert verloren hat. Seit Jahresbeginn fiel der Aktienkurs des größten Geldhauses des Landes um rund 45 %. Außerdem fiel die Deutsche Bank vergangene Woche zum zweiten Mal in Folge beim Stresstest der US-Notenbank Fed durch. Darüber hinaus kürte der Internationale Währungsfonds (IWF) das Institut zum größten Risiko für das globale Finanzsystem. Zu guter Letzt droht jetzt auch noch der "Fast Exit" aus dem Stoxx Europe 50.
Insgesamt ist der Markt für Financials vor diesem Hintergrund schwer gebeutelt. Dennoch gibt es Anleger, die bei dem derzeitigen Kursniveau bei Financials selektiv zugreifen, weil sich durch die niedrigen Kurse die Renditen erhöht haben. Anleger sollten sich allerdings stets des erhöhten Risikos bei einem solchen Investment bewusst sein.
So rentiert eine Anleihe der Deutschen Bank (DB7XJP) mit Laufzeit 3/2025 bei einem Kursniveau von 96,70 % mit ca. 1,53 %. Eine Nachranganleihe desselben Instituts (DL40SR), die 5/2026 fällig wird, kommt gar auf eine Rendite von ca. 5,30 %. Allerdings ist hier auch das Risiko wegen des nachrangigen Charakters nochmals deutlich höher. Eine Nachranganleihe der Commerzbank (CZ40LD) mit Fälligkeit 3/2026 weist einen Kurs von 102,90 % auf und bringt es auf eine Rendite von rund 3,63 %.
Financials schwächeln
Unter den europäischen Banken gibt es eine ganze Reihe von Kreditinstituten, die als Problemkinder der Eurozone gelten. Entsprechend tief sind ihre Aktienkurse gefallen. Aber auch die Kurse der Anleihen von Banken, die sogenannten Financials, leiden darunter.
An erster Stelle sind hier die italienischen Geldhäuser zu nennen, deren faule Kredite sich mittlerweile auf ca. 360 Mrd. € angehäuft haben. 17 % aller ausstehenden Kredite der italienischen Institute gelten als notleidend. Besonders drastisch ist die Situation bei dem Traditionshaus Banca Monte dei Paschi, das der EZB bis 3. Oktober einen Plan vorlegen muss, wie es seine Problemkredite bis 2018 um 40 % abbauen will.
Doch auch in Deutschland gibt es mit der Deutschen Bank ein Institut, das massiv an Glaubwürdigkeit und Wert verloren hat. Seit Jahresbeginn fiel der Aktienkurs des größten Geldhauses des Landes um rund 45 %. Außerdem fiel die Deutsche Bank vergangene Woche zum zweiten Mal in Folge beim Stresstest der US-Notenbank Fed durch. Darüber hinaus kürte der Internationale Währungsfonds (IWF) das Institut zum größten Risiko für das globale Finanzsystem. Zu guter Letzt droht jetzt auch noch der "Fast Exit" aus dem Stoxx Europe 50.
Insgesamt ist der Markt für Financials vor diesem Hintergrund schwer gebeutelt. Dennoch gibt es Anleger, die bei dem derzeitigen Kursniveau bei Financials selektiv zugreifen, weil sich durch die niedrigen Kurse die Renditen erhöht haben. Anleger sollten sich allerdings stets des erhöhten Risikos bei einem solchen Investment bewusst sein.
So rentiert eine Anleihe der Deutschen Bank (DB7XJP) mit Laufzeit 3/2025 bei einem Kursniveau von 96,70 % mit ca. 1,53 %. Eine Nachranganleihe desselben Instituts (DL40SR), die 5/2026 fällig wird, kommt gar auf eine Rendite von ca. 5,30 %. Allerdings ist hier auch das Risiko wegen des nachrangigen Charakters nochmals deutlich höher. Eine Nachranganleihe der Commerzbank (CZ40LD) mit Fälligkeit 3/2026 weist einen Kurs von 102,90 % auf und bringt es auf eine Rendite von rund 3,63 %.
Deutsche Bahn – schneller als gedacht
Die vergangenen Handelstage waren geprägt von Unsicherheiten und erhöhten Volatilitäten quer durch alle Assetklassen. Somit war es nicht verwunderlich, dass ein Primärmarkt für Corporate Bonds nicht wirklich existent war. Doch alles hat ein Ende und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich der erste Daueremittent dem Votum der Investoren stellen würde.
Die Deutsche Bahn AG, die sonst eher durch Verspätungen auf sich aufmerksam macht, war in diesem Fall unerwartet schnell und erfolgreich am Kapitalmarkt in Erscheinung getreten. So konnte das Unternehmen durch die Emission einer 15-jährigen Anleihe (A183V0 ) insgesamt 750 Mio. € aufnehmen. Der Investor erhält eine jährliche Verzinsung in Höhe von 0,875 % bis zum Laufzeitende am 11.07.2031. Gepreist wurde der Bond mit +26 bps über Mid Swap, was einem Ausgabepreis von 99,095 % entsprach. Die von der Bahn hierbei gewählte Mindeststückelung von 1.000 € wird sicherlich auch bei Privatanlegern für Nachfrage sorgen.
Die historisch günstigen Zinsen für sich genutzt hat auch das in der Erdöl- und Raffineriesparte tätige französische Unternehmen Total Capital SA und legte einen Doppelpack an neuen Bonds im Gesamtvolumen 2,75 Mrd. € auf. Bei der ersten Anleihe (A1830Q) handelt es sich um eine 7-jährige Anleihe im Umfang von 1,25 Mrd. €. Der Anleger erhält 0,25 % p.a. Verzinsung bis zur Fälligkeit am 12.07.2023. Das Pricing erfolgte mit +28 bps über Mid Swap und somit lag der Reoffer bei 99,806 %. Der zweite 12-jährige Bond (A1830R) ist 1,5 Mrd. € schwer und bietet eine jährliche Verzinsung in Höhe von 0,75 % bis zum Ende der Laufzeit am 12.07.2028. Der Ausgabepreis lag bei 98,728 % (+43 bps über Mid Swap). Total Capital entschied sich bei beiden Anleihen für die Mindestanlagesumme von 100.000 €.
Mission failed
Die Raumsonde „Juno“ hat nach fünf Jahren und rund 2,8 Milliarden Kilometern den Jupiter-Orbit erreicht, also lässt sich in diesem Fall feststellen: Mission geglückt. Nun soll „Juno“ den größten Planeten des Sonnensystems zwei Jahre erkunden und neue Erkenntnisse liefern.
Mit Blick auf den Devisenmarkt lässt sich zwei Wochen nach dem Brexit-Votum konstatieren: Mission failed. Nach dem ersten Schock über das UK-Referendum schien sich das Börsengeschehen halbwegs zu normalisieren, jedoch weit gefehlt. Die zunehmende Unsicherheit sorgt weiterhin für beachtliche Kursveränderungen. So schaffte es das Pfund-Sterling, seine Verluste zum US-Dollar im Vergleich zur Vorwoche nochmals auszuweiten und fiel auf den tiefsten Stand seit über 31 Jahren. Die britische Währung kostete zeitweise nur noch 1,2796 USD. Im Vergleich zum Euro befindet sich das Pfund gleichermaßen auf Talfahrt. So verbilligte sich die Währung Großbritanniens bis auf 0,86274 GBP und handelte damit so schwach wie zuletzt im August 2013.
Die europäische Gemeinschaftswährung hat im aktuellen Marktumfeld ebenfalls einen schweren Stand. Zum Auftakt in die neue Woche zeigte sich der Euro noch relativ freundlich bei 1,1186 USD. Im weiteren Handelsverlauf geriet die Einheitswährung jedoch unter Druck und rutschte bis auf 1,1029 USD ab. Zur Stunde handelt der Euro wieder etwas fester bei 1,1075 USD.
Ein schwieriges Marktumfeld birgt sowohl Risiken als auch Chancen. Privatanleger sind somit bestrebt das Risiko zu streuen, wofür Währungsanleihen ein probates Mittel sind. So waren in dieser Berichtswoche insbesondere Bonds auf türkische Lira, südafrikanische Rand, russische Rubel, US-Dollar sowie brasilianische Real auf den Listen der meistgehandelten Anleihen zu finden.
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