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14:41 Uhr, 26.09.2005

AXA IM sammelt 25,9 Mrd. Euro ein

AXA Investment Managers, die Investmentgesellschaft der französischen AXA-Gruppe, hat bei den Nettomittelzuflüssen im bisherigen Jahreseverlauf deutlich zugelegt. Wie das Unternehmen heute mitteilte, wurden bis zum 31. August 2005 insgesamt 25,9 Milliarden Euro eingesammelt. Dies entspricht einer Steigerung von 39 Prozent gegenüber den ersten acht Monaten des Vorjahres. Die Zuflüsse aus dem Geschäft mit institutionellen Kunden außerhalb des Versicherungskonzerns beliefen sich auf 13,5 Milliarden Euro. Das Publikumsfondsgeschäft steuerte 6,9 Milliarden Euro bei.

Das verwaltete Fondsvermögen erhöhte sich seit Jahresbeginn per 31. August 2005 von 345,3 Milliarden Euro um 57,3 Milliarden Euro auf 402,6 Milliarden Euro. Grund dafür waren die Nettomittelzuflüsse sowie positive Währungseffekte und Marktbewegungen.

Auch in den deutschsprachigen Märkten ist AXA IM stark gewachsen. In den ersten acht Monaten des Jahres flossen netto 2,5 Milliarden Euro von Anlegern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in Produkte der AXA IM. Das Unternehmen verwaltete per 31. August 2005 für seine Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz 36,4 Milliarden Euro.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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