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09:07 Uhr, 25.11.2008

Augusta schließt Aktienrückkauf ab

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  • Augusta Technologie AG
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München (BoerseGo.de) - Die in der Automatisierungstechnik tätige Augusta Technologie AG hat ihr Aktienrückkaufprogramm mit Erreichung des Zielwertes von 10 Prozent des Grundkapitals abgeschlossen. Im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms seien vom 20. Juli 2007 bis zum 24. November 2008 insgesamt 838.552 eigene Anteile zu einem Durchschnittskurs von 14,52 Euro pro Aktie und einem Gesamtwert in Höhe von 12.217.736 Euro zurückgekauft worden, teilte das Unternehmen mit. Hinzu kommen 4.999 Aktien, die Augusta vor Beginn des Rückkaufprogramms bereits im Besitz hatte. Damit verfügt Augusta nun über insgesamt 843.551 eigene Aktien, was einen Anteil von 10 Prozent am Grundkapital entspricht.

Mit den zurückerworbenen Aktien will die Gesellschaft ihren strategischen Handlungsspielraum bei Zusammenschlüssen, Unternehmenskäufen oder beim Erwerb von Beteiligungen für die Umsetzung ihrer Buy-and-Build Strategie erweitern. Ebenso können die zurückgekauften Aktien im Rahmen von Umwandlungen nach dem Unwandlungsgesetz einer entsprechenden Verwendung zugeführt werden. Auch können die zurückgekauften Aktien zur Einziehung und zur Veräußerung an Dritte verwendet werden. Konkrete Pläne zur Verwendung der eigenen Aktien gibt es derzeit nicht.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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