Kommentar

Auf Gewinner setzen: Leichter gesagt als getan

An Beispielen, wie man schnell zum Millionär hätte werden können, mangelt es nicht. Trotzdem gelingt es kaum jemanden. Wieso?

Mit dem Blick in den Rückspiegel erscheint manches klarer und es ist leicht, sich vorzustellen, bei Amazon oder Nvidia von Anfang an dabei gewesen zu sein. Man stellt es sich nicht nur vor, man wünscht es sich. Amazon ist seit gut 25 Jahren an der Börse. Die Aktie war zu Beginn zu 0,08 Dollar zu haben. Heute steht der Kurs bei 129 Dollar. Ein Investment von nur 1.000 Dollar zu Beginn ist heute über 1,5 Mio. wert. Die Aktie von Nivdia war einmal für weniger als einen Dollar zu haben. Aus 1.000 Dollar wurden seit dem Börsengang eine halbe Million. Wer auf Gewinner setzt, kann mit relativ kleinen Beträgen über viele Jahre ein enormes Vermögen aufbauen.

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst

Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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