ATOSS will mehr
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Bei dem Softwarespezialisten läuft es gut. Daher will man in diesem Jahr noch profitabler arbeiten als bislang geplant: Vom weiter angepeilten Mindesterlös von 170 Mio. Euro sollen nun anstelle von 33 % mindestens 35 % als Ebit hängen bleiben.
Kein Wunder - das dritte Quartal war überraschend gut. Hier konnte ATOSS das Ebit um rund 28 % auf knapp 16,1 Mio. Euro steigern. Unter dem Strich verdiente ATOSS 11,6 Mio. Euro, wo im Vorjahr 8,6 Mio. Euro aufgelaufen waren. Da damit auch die Analystenschätzungen übertroffen wurden, ist es nicht verwunderlich, dass die Aktie heute zulegt.
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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