ASIEN im Doppelpack – Wo würden neue Signale entstehen?
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Erwähnte Instrumente
Die beiden asiatischen Indizes mussten Ende April größere Kursverluste hinnehmen. Doch zuvor touchierten beide den EMA200 im Tageschart. An wichtigen Unterstützungen konnten sie sich stabilisierten und seitdem versuchen sie wieder einen Weg nach oben zu bahnen. Der Nikkei225 hat nun eine sehr interessante Widerstandszone.
Hang-Seng Index - Tageschart
Mitte April konnte der Hang Seng Index die Abwärtstrendlinie(rot) durchbrechen. Allerdings fehlte der Kaufdruck und der Index scheiterte anschließend exakt an dem EMA200 bzw. auch an der flachen Aufwärtstrendlinie(grün). Dort versagten also die Kräfte der Bullen mehrmals. So war ein schneller Abverkauf die logische Konsequenz. Dieser Kursrückgang erfolgte rasch, dabei durchbrach er die 20.000-Punkte-Marke. Jedoch der schon länger ausgemachte Support bei 19.500 Punkten hielt dem Verkaufsdruck stand und der Index drehte wieder nach oben. Dieses Kurslevel sollte nun für einen weiteren bullischen Verlauf nicht mehr unterschritten werden.
Spekulative Anleger könnten auf dem aktuellen Niveau eine erste Long-Position aufbauen. Für ein handfestes Kaufsignal müsste der Hang Seng Index allerdings noch kräftig ansteigen und den EMA200 auf Tagesschlussbasis überwinden. Ein konkretes Kaufsignal würde also über 21.500 Punkten entstehen. Über der 21.000 Punkte-Marke würde ein schwaches Signal winken.
Nikkei225 - Tageschart
Der Nikkei225-Index startete Mitte Februar bei rund 14.875 Punkten eine größere Aufholjagd. Über einen Umweg erreichte der Index Ende April den EMA200 bei ca. 17.550 Punkten. Dort prallte der Kurs allerdings vehement nach unten ab.
An der runden 16.000 Punkte-Marke sprangen die Käufer wieder in den Markt und zogen den Index anschließend wieder über 17.000 Punkte. Aktuell steht der Nikkei bei 17.068 Punkten und somit im Niemandsland. Eine kurzfristige Verkaufsmarke würde bei 16.400 Punkten liegen. Ein weiteres Verkaufssignal würde unterhalb von 16.000 Punkten entstehen. Favorisiert wird allerdings eine ganz andere Marke. Zwischen 17.550 und 17.350 Punkten liegt eine markante Widerstandszone. Wird diese geknackt, liegt womöglich ein neues „Monster“-Kaufsignal vor. Das potentielle Kursziel würde bei 18.700 Punkten bereitstehen.
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Bernd Senkowski
Research-Team JFD Brokers Germany
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