Asien bleibt strukturell attraktiv
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Hong Kong (Fonds-Reporter.de) - Asien bleibt für Anleger strukturell attraktiv. Diese Meinung vertreten die Experten von HSBC in der Veröffentlichung „Asian Minutes – November 2007“.
Langfristige Triebkräfte für das strukturelle Wachstum in globaler und regionaler Sicht, wie Urbanisierung und Wohlstand, seien weiter intakt. Die Märkte reagierten auf schlechte Nachrichten aus den USA zwar mit einer erhöhten Volatilität, doch seien sie heute besser als früher dazu in der Lage, dies wieder auszugleichen. Die Devisenbestände würden ständig steigen und die Auslandsschulden seien im Fallen begriffen, so HSBC. Auch entwickle sich die Inlandsnachfrage zu einem immer wichtigeren Faktor in der Region.
Im HGIF Asia Equity Fund seien die größten aktiven, untergewichteten Länderpositionen weiterhin Hongkong, Singapur und Malaysia. Diese würden durch ein Übergewicht in Korea ausgeglichen. Die aktivsten übergewichteten Positionen auf Sektorebene befänden sich noch immer in den Sektoren Nicht-Basiskonsumgüter und Grundstoffe. Südostasien ohne China zeige seit 2005 eine Outperformance gegenüber Nordasien.
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