Ashcroft wirf Clinton mangelnde Terrorabwehr vor
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Der US-Untersuchungsausschuss zu den Anschlägen vom 11. September 2001 hat dem US-Bundeskriminalamt FBI und Justizminister John Ashcroft erhebliche Versäumnisse vorgeworfen. Ashcroft habe die Kriminalitätsbekämpfung wichtiger genommen als die Terrorabwehr, heißt es in dem am Dienstag veröffentlichten Zwischenbericht des unabhängigen Gremiums. Dem FBI wurden Mängel bei der Informationsbeschaffung und bürokratische Hemmnisse angelastet. Ashcroft widersprach den Vorwürfen und machte indirekt Ex-Präsident Bill Clinton für Mängel im Kampf gegen den Terrorismus verantwortlich. Die Clinton-Regierung sei "fast ein Jahrzehnt lang blind gegen die Feinde" gewesen.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.