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Kommentar
12:44 Uhr, 19.11.2025

Arthur Hayes: Erst kommen die 80.000, dann geht Bitcoin auf 250.000 USD

Erst fällt Bitcoin, dann beginnt der Bullrun. Warum Arthur Hayes kurzfristig einen Crash erwartet – und langfristig extrem bullish bleibt.

Erwähnte Instrumente

  • Arthur Hayes sieht kurzfristig einen harten Rücksetzer auf die Krypto-Branche zukommen. Weil Dollar-Liquidität schrumpft und ETF-Zuflüsse versiegen, müsse Bitcoin laut ihm erst auf 80.000 bis 85.000 US-Dollar fallen. Das schreibt er in seinem neuesten Blog-Post auf Crypto Trader Digest.
  • Institutionelles Kapital ist laut Hayes überbewertet: Viele ETF-Investoren seien nur auf Arbitrage aus, nicht auf echten Bitcoin-Kauf. Das schaffe eine gefährliche Illusion von Nachfrage. Doch Hayes meint, dass Trump und das US-Treasury am Ende doch wieder die Geldpresse anschmeißen, aus politischem Selbsterhalt.
  • Wenn die Liquidität zurückkehrt, geht es laut Hayes “Up Only”: In einem liquiden Umfeld könne Bitcoin seiner Meinung nach auf 200.000 bis 250.000 US-Dollar steigen. Noch dieses Jahr.
  • Ein möglicher Auslöser für den Abstuz: ein Kredit- oder Aktienmarkt-Schock. Erst wenn Aktien um 10 bis 20 Prozent einbrechen und die Anleiherenditen in Richtung 5 Prozent steigen, werde die Politik panisch genug, um wieder Geld zu drucken.
  • China könnte den Turbo zünden: Hayes sieht erste Zeichen für chinesisches Qantitave Easing, ein globaler Liquiditätsschub, der Bitcoin “Maotai ins Feuer des Bullenmarkts” gieße.
  • Langfristig bleibt er beinharter Bitcoin-Bull: Wenn sowohl Trump als auch Xi implizit zeigen, dass Bitcoin wertvoll ist, sei die Richtung klar. Die aktuellen Schwächephasen seien laut ihm Kaufgelegenheiten. Im Interview mit BTC-ECHO sagt er sogar: Bitcoin steigt auf 350.000 US-Dollar – aber der Crash kommt.
  • Bitcoin rutschte in der vergangenen Nacht kurzzeitig auf 89.455 US-Dollar ab, den tiefsten Stand seit sieben Monaten, bevor sich der Kurs wieder in Richtung 91.600 US-Dollar erholte. Damit liegt die größte Kryptowährung rund 27 Prozent unter ihrem Rekordhoch. Der Fear & Greed Index rauscht mit einem Wert von 15 auf das niedrigste Niveau seit drei Jahren. Das ist ein deutliches Zeichen für extreme Vorsicht und eine Stimmung, die von Risikoaversion geprägt ist.

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