Rutschen die USA in den Staatsbankrott?
Die Vereinigten Staaten erreichen heute die gesetzliche Schuldenobergrenze von 31,381 Billionen Dollar. Ohne eine Anhebung droht im schlimmsten Fall ein Staatsbankrott.
Die Vereinigten Staaten erreichen heute die gesetzliche Schuldenobergrenze von 31,381 Billionen Dollar. Ohne eine Anhebung droht im schlimmsten Fall ein Staatsbankrott.
Starker Dollar und hohe Zinsen, das ist das Gemisch, welches in der Vergangenheit zu Schuldenkrisen geführt hat. Wo diese Krisen stattfinden, könnte überraschen.
In der Pandemie konnten sich die EU-Mitgliedsländer auf gemeinsame Schulden einigen. Nun soll es ein zweites Mal gelingen.
Wie Reuters berichtet, sind derzeit russische Fremdwährungsanleihen im Gesamtvolumen von etwa 40 Mrd. Dollar im Umlauf.
In schöner Regelmäßigkeit stößt die US-Regierung an ihre gesetzliche Schuldengrenze. So auch jetzt wieder. Es drohen katastrophale Entwicklungen, sollte das Schuldenlimit nicht angehoben werden.
Eine geringere Neuverschuldung dürfte sich stabilisierend auf die Bonität auswirken und das Risiko von schwächeren Ratings und Zahlungsausfällen verringern.