Gold erholt sich von Vierwochentief
Die US-Zinssenkungserwartungen sind nach dem schwachen US-Arbeitsmarktbericht vom vergangenen Freitag wieder gestiegen.
Die US-Zinssenkungserwartungen sind nach dem schwachen US-Arbeitsmarktbericht vom vergangenen Freitag wieder gestiegen.
Im Fokus liegt zum Wochenschluss der US-Arbeitsmarktbericht für April. Erneute Anzeichen für einen starken Arbeitsmarkt würden der Fed mehr Spielraum geben, die Zinsen länger hoch zu halten, zumal auch die Inflation in den USA weiterhin hartnäckig ist.
Die Arbeitslosenquote in der Eurozone lag im März wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert auf ihrem Allzeittief bei 6,5 Prozent.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Dienstleistungssektor im April ist von zunächst gemeldeten 54,9 Punkten auf 55,0 Zähler leicht nach oben revidiert worden. Der Index notiert damit auf dem höchsten Niveau seit Mai 2023.
Im Fokus liegt zum Wochenschluss der US-Arbeitsmarktbericht für April. Erneute Anzeichen für einen starken Arbeitsmarkt würden der Fed mehr Spielraum geben, die Zinsen länger hoch zu halten, zumal auch die Inflation in den USA weiterhin hartnäckig ist.
Die Federal Reserve Bank (Fed) hat am Mittwochabend ihren Leitzins wie erwartet unverändert in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent belassen und frühzeitigen Zinssenkungen aufgrund der ins Stocken geratenen Disinflation eine Absage erteilt. Weitere Zinserhöhungen sind jedoch unwahrscheinlich.