Risiko eines erneuten Schlags gegen die EU abgewendet
Nach Meinung von Adrien Pichoud, Chief Economist bei SYZ Asset Management, sind an den europäischen Finanzmärkten nun erhebliche Bewegungen zu erwarten.
Nach Meinung von Adrien Pichoud, Chief Economist bei SYZ Asset Management, sind an den europäischen Finanzmärkten nun erhebliche Bewegungen zu erwarten.
EUR/USD erholt sich am Donnerstag vom gestrigen knappen Zweiwochentief bei 1,0851 bislang bis 1,0893 im Hoch, während GBP/USD nach schwachen britischen Daten im Vorfeld des BoE-Zinsentscheids bislang bis 1,2904 zurückfällt.
EUR/USD fällt zur Wochenmitte nach einer kurzen Verschnaufpause in Reaktion auf die überraschende Entlassung des FBI-Chefs wieder zurück und hat bei 1,0857 ein knappes Zweiwochentief markiert.
In seiner ersten Stellungnahme ließ der neue Präsident Südkoreas, Moon Jae-In, seine Bereitschaft erkennen, Nordkorea zu besuchen. Er wolle sich für Frieden einsetzen und werde nach Pjöngjang reisen, wenn die Voraussetzungen stimmten.
Die allenfalls moderate Inflation auf Verbraucherebene gibt Chinas Zentralbank weiter ausreichenden Spielraum, ihre abwartende Zinspolitik fortzusetzen und die Binnenkonjunktur weiter zu unterstützen. Der geringere Anstieg der Erzeugerpreise könnte ein Anzeichen einer konjunkturellen Abschwächung sein.
Die US-Energiebehörde EIA hat in ihrem am Dienstag veröffentlichten Monatsbericht eine neue Prognose für die US-Rohölproduktion vorgelegt. Demnach wurden die Schätzungen für die kommenden Monate deutlich angehoben.