FX-Mittagsbericht: EUR/USD klettert auf Siebenwochenhoch
Der US-Dollar tendiert am Dienstagvormittag dank der eingetrübten US-Zinsaussichten auf breiter Basis schwächer.
Der US-Dollar tendiert am Dienstagvormittag dank der eingetrübten US-Zinsaussichten auf breiter Basis schwächer.
Wie erwartet enthielt das Protokoll zur jüngsten Sitzung der Reserve Bank of Australia keine Hinweise auf den künftigen geldpolitischen Kurs.
Das Sitzungsprotokoll des letzten RBA-Notenbanktreffens begründet die erneute Zinssenkung mit der Notwendigkeit, das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und die Inflation anzuheizen.
MainFirst-Fondsmanager Thomas Rutz nennt drei gute Gründe, warum Schwellenländer interessante Anlagemöglichkeiten bieten.
Rendite gibt es nach Meinung von Paul Niven, Leiter Multi-Asset-Investment bei BMO Global Asset Management, derzeit lediglich im High-Yield-Segment.
Das japanische Wirtschaftswachstum legt im zweiten Quartal eine Nullnummer hin. Die rückläufigen Ausfuhren belasteten ebenso wie die geringen Investitionen der Unternehmen. Besserung ist nicht in Sicht.