EUR/USD: EU-Inflation sinkt auf 1,3 Prozent
Die Teuerung der Verbraucherpreise in der Eurozone ist im Januar wie erwartet auf 1,3 Prozent im Jahresvergleich gesunken, nach einer Inflationsrate von 1,4 Prozent im Dezember.
Die Teuerung der Verbraucherpreise in der Eurozone ist im Januar wie erwartet auf 1,3 Prozent im Jahresvergleich gesunken, nach einer Inflationsrate von 1,4 Prozent im Dezember.
In den großen und staatlich dominierten Industriekonzernen im Reich der Mitte hat sich die Stimmung zu Jahresbeginn überraschend deutlich verschlechtert. Grund ist auch die unerwartet starke chinesische Währung.
Schnäppchen gibt es immer, nur halt nicht immer zu Hause. Mit einer globalen Perspektive findet man so manchen attraktiven Markt.
Nach der heutigen Rede von US-Präsident Donald Trump zur Lage der Nation stehen die Wochenhighlights am Mittwochabend mit dem US-Zinsentscheid und dem US-Arbeitsmarktbericht am Freitag an.
Indiens Wirtschaft wird im laufenden Jahr voraussichtlich etwas stärker wachsen als zuletzt noch prognostiziert. Die Regierung in Neu Delhi hält im Finanzjahr 2018/2019 (per Ende März) ein Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts von 7,0 bis 7,5 Prozent für möglich.
Wie Gold profitiert der kleine Bruder derzeit von der Schwäche des US-Dollars, darüber hinaus erfreut sich das auch in der Industrie eingesetzte Silber aber auch eines starken physischen Bedarfs.