EUR/JPY: Industrieproduktion enttäuscht
Die Industrieproduktion in Japan ist im Januar um 6,8 Prozent im Monatsvergleich eingebrochen, nach einem Anstieg um 2,9 Prozent im Dezember.
Die Industrieproduktion in Japan ist im Januar um 6,8 Prozent im Monatsvergleich eingebrochen, nach einem Anstieg um 2,9 Prozent im Dezember.
Den „Kiwi“ belasten ein Rückgang des neuseeländischen Einkaufsmanagerindex und ein schwächer als erwartet ausgefallenes Bruttoinlandsprodukt.
Während es zahlreiche US-Dollar-belastende Faktoren – wie den drohenden weltweiten Handelskrieg – gibt, unterstützt das politische Bekenntnis zu einem stärkeren Dollar die US-Valuta.
Während es zahlreiche US-Dollar-belastende Faktoren – wie den drohenden weltweiten Handelskrieg – gibt, unterstützt das politische Bekenntnis zu einem stärkeren Dollar die US-Valuta.
Investoren sind angesichts der Ernennung des als Hardliner geltenden CIA-Chef Mike Pompeo zum US-Außenminister und drohenden US-Importzöllen auf chinesische Produkte im Volumen von bis zu 60 Milliarden US-Dollar vorsichtig.
EZB-Präsident Mario Draghi hat bei einer Rede in Frankfurt erneut keine schnelle Änderung der Geldpolitik in Aussicht gestellt.