IWF lobt Argentinien
Für einen Aufschwung in Argentinien und seinen Nachbarländern könnte das geplante Assoziierungsabkommen zwischen dem südamerikanischen Wirtschaftsverbund Mercosur und der Europäischen Union sorgen.
Für einen Aufschwung in Argentinien und seinen Nachbarländern könnte das geplante Assoziierungsabkommen zwischen dem südamerikanischen Wirtschaftsverbund Mercosur und der Europäischen Union sorgen.
Die USA haben bereits Strafzölle auf Importe von Stahl und Aluminium aus mehreren Ländern angekündigt. Trumps nächstes „Opfer“ heißt China. So will die US-Regierung wohl schon diese Woche ihre geplanten Zölle von bis zu 60 Mrd. Dollar gegen das Reich der Mitte in die Wege leiten. Peking kündigte Vergeltung an.
Die im letzten Jahr vorherrschende Euphorie in der chinesischen Wirtschaft scheint verflogen zu sein, meint das ZEW-Institut. Der aktuelle CEP-Indikator habe sich nun ebenfalls angepasst.
Nach Informationen der Commerzbank planen Großbritannien, Frankreich und Deutschland EU-Sanktionen gegen bestimmte Personen bzw. Gruppen des iranischen Regimes wegen deren Rolle im Syrien-Krieg.
Der Zins ist und bleibt ein wichtiger preisbestimmender Faktor für das Gold. Weil aber stets viele Faktoren auf den Goldpreis einwirken, ist der Effekt durch den Zins nicht immer ersichtlich.
Eine US-Zinsanhebung um 25 Basispunkte gilt als ausgemachte Sache. Unklar ist jedoch, ob die Fed wie bisher drei Zinserhöhungen in diesem Jahr vornehmen wird oder ob die Prognose auf vier Zinsschritte angehoben wird.