Gold: Aussicht auf höhere US-Zinsen belastet
Zinsoptimistische Kommentare von US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen und eine gestiegene US-Inflationsrate führen zu einem Kursrücksetzer des Goldpreises.
Zinsoptimistische Kommentare von US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen und eine gestiegene US-Inflationsrate führen zu einem Kursrücksetzer des Goldpreises.
Der Goldpreis ist zum Wochenschluss von dem gestrigen Siebenwochenhoch bei 1.207,02 US-Dollar pro Unze bislang bis 1.192,56 US-Dollar je Feinunze im Tief zurückgefallen.
Der US-Dollar setzt zum Wochenschluss seine Talfahrt zunächst auf breiter Basis fort. Zentral sind die am Nachmittag anstehenden US-Daten.
Die US-Notenbankchefin Janet Yellen hat in der Nacht zum Freitag erklärt, die US-Wirtschaft entwickle sich gut und der Arbeitsmarkt sei stark.
Die tschechische Notenbank könnte die Ankoppelung der Krone an den Euro bald lösen. Wie Trader und Anleger profitieren können, erfahren sie hier.
Sofern das Wachstum robust bleibt und höhere Ölpreise die Inflation ankurbeln, würden die Entwicklungen in den USA und Europa GAM-Experte Larry Hatheway zufolge die Ausrichtung auf weltweit höhere Anleihenrenditen rechtfertigen.