EUR/USD: Handelskonflikt eskaliert weiter
US-Präsident Donald Trump plant in Reaktion auf die „unfairen“ Vergeltungsmaßnahmen Chinas Zölle auf zusätzliche Importe aus China im Umfang von weiteren 100 Milliarden US-Dollar.
US-Präsident Donald Trump plant in Reaktion auf die „unfairen“ Vergeltungsmaßnahmen Chinas Zölle auf zusätzliche Importe aus China im Umfang von weiteren 100 Milliarden US-Dollar.
Seit Anfang des Jahres gibt es Edmond-de-Rothschild-Finanzexperte Benjamin Melman zufolge zwei klar identifizierte Spannungsquellen: Die Angst vor inflationärem Druck in den USA und einer Rückkehr des Protektionismus.
Je nachdem, wie China auf die neuen Ankündigungen von US-Präsident Donald Trump reagiert, könnte sich der Handelskonflikt weiter hochschaukeln, so dass Gold den Commerzbank-Analysten zufolge als „sicherer Hafen“ gut gefragt wäre.
Um die Infrastruktur und die Bildungsprobleme Südafrikas anzugehen, bedarf es JO-Hambro-Portfoliomanager James Syme zufolge großer staatlicher Investitionen sowie beträchtlicher Zeit, was beides unmöglich zu sein scheint.
Die Wirtschaft der Eurozone hat sich in den vergangenen Jahren deutlich erholt. Aber es gibt eine Statistik, die die ganze Misere in den Euro-Ländern zeigt und für die Zukunft nichts Gutes erwarten lässt. Wie katastrophal wird die kommende Krise?
Wie so oft, wenn es um Donald Trump geht, konzentrieren sich die jüngsten Schlagzeilen zum USA-China-Handelskonflikt Jupiter-Fondsmanager Ross Teverson zufolge auf das Worst-Case-Szenario.