EUR/USD: Erholung vom Dreimonatstief
EUR/USD hat zu Wochenbeginn infolge der Hoffnung auf eine Beilegung des Handelskonflikts zwischen den USA und China die 1,13er-Marke zurückerobert und notierte bislang bei 1,1325 im Hoch.
EUR/USD hat zu Wochenbeginn infolge der Hoffnung auf eine Beilegung des Handelskonflikts zwischen den USA und China die 1,13er-Marke zurückerobert und notierte bislang bei 1,1325 im Hoch.
Nachdem mit den schwachen US-Einzelhandelsumsätzen Zweifel an der Robustheit der US-Konjunktur aufgekommen sind, richtet sich der Fokus am Freitag auf die Industrieproduktion und das Konsumklima der Uni Michigan.
Zunehmende (geo-) politische Risiken und Zweifel an der Robustheit der US-Konjunktur lassen Gold am Freitag als „sicherer Hafen“ gefragt sein.
Während der US-Dollar am Donnerstag gegenüber Pfund und Yen auf frische Mehrwochentiefs fällt, kann sich EUR/USD vom gestrigen Dreimonatstief bei 1,1247 bislang wieder bis zuhöchst 1,1295 berappeln.
US-Präsident Donald Trump erwägt, die Frist bis zum 1. März für die angedrohte Erhöhung der Zölle auf chinesische Importware um 60 Tage zu verlängern.
Medienberichten zufolge gibt es einen Kompromiss im Streit um Trumps Mauer an der Grenze zu Mexiko, so dass es in diesem Jahr nicht noch einmal zu einer US-Haushaltssperre kommen dürfte.