EUR/USD fällt von Anderthalbwochenhoch zurück
Der italienische Notenbankchef Fabio Panetta sagt am Wochenende: „Die Zeit für eine Umkehr des geldpolitischen Kurses rückt immer näher.“
Der italienische Notenbankchef Fabio Panetta sagt am Wochenende: „Die Zeit für eine Umkehr des geldpolitischen Kurses rückt immer näher.“
Im Fokus bezüglich der zu erwartenden US-Leitzinsentwicklung liegen die am Dienstag anstehenden US-Inflationsdaten. Volkswirte erwarten im Konsens, dass die Verbraucherpreisteuerung von 3,4 Prozent im Jahresvergleich im Dezember auf 3,0 Prozent im Januar gesunken ist.
Die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind in der vergangenen Woche auf 218.000 gesunken und stützen die Sicht am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) angesichts robuster US-Konjunkturdaten keine Eile haben dürfte, die Leitzinsen zu senken.
Die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind in der vergangenen Woche auf 218.000 gesunken und stützen die Sicht am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) angesichts robuster US-Konjunkturdaten keine Eile haben dürfte, die Leitzinsen zu senken.
Gilles Moëc, AXA Group Chief Economist and Head of AXA IM Core Investments Research, rechnet damit, dass die Zinsen in der Eurozone und den USA erst im Juni gesenkt werden.
Nach wie vor sind die US-Zinsaussichten das zentrale Thema. Nach robusten US-Wirtschaftsdaten und hawkischen Kommentaren von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) wird am Markt mittlerweile damit gerechnet, dass eine erste US-Leitzinssenkung frühestens im Mai vorgenommen wird.