Fed: Ende der Zinserhöhungen vermutlich erreicht
Ausgewählte Statements von David Page, Head of Macro Research bei AXA Investment Managers, zur gestrigen Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed).
Ausgewählte Statements von David Page, Head of Macro Research bei AXA Investment Managers, zur gestrigen Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed).
Christian Scherrmann, US-Volkswirt bei der DWS, geht davon aus, dass der US-Leitzins auf dem aktuellen Niveau von 5,25 bis 5,50 Prozent sein Hoch erreicht hat.
Die Federal Reserve Bank (Fed) hat am Mittwochabend ihren Leitzins unverändert in der Spanne zwischen 5,25 und 5,50 Prozent belassen, gleichzeitig schlug Fed-Chef Jerome Powell jedoch einen weniger hawkischen Ton an als erwartet.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone im Oktober ist von zunächst gemeldeten 43,0 Punkten leicht auf 43,1 Zähler nach oben revidiert worden.
Die japanische Geldbasis ist im Oktober um 9,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem deutlich geringeren Zuwachs um 5,5 Prozent gerechnet.
Die Federal Reserve Bank (Fed) hat am Mittwochabend ihren Leitzins unverändert in der Spanne zwischen 5,25 und 5,50 Prozent belassen, gleichzeitig schlug Fed-Chef Jerome Powell jedoch einen weniger hawkischen Ton an als erwartet.