EUR/USD fällt weiter zurück
Am Dienstag war gemeldet worden, dass das US-Verbrauchervertrauen im März auf 125,6 Punkte und damit den höchsten Wert seit Dezember 2000 gestiegen ist.
Am Dienstag war gemeldet worden, dass das US-Verbrauchervertrauen im März auf 125,6 Punkte und damit den höchsten Wert seit Dezember 2000 gestiegen ist.
Neben der Einreichung des offiziellen Austrittsgesuchs Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU) stehen für den Goldmarkt heute Reden mehrerer Vertreter der Federal Reserve Bank (Fed) im Fokus.
Die russische Notenbank hat zur Überraschung vieler Experten vergangenen Freitag ihren Leitzins gesenkt. Die niedrigeren Zinsen dürften die gegenwärtige wirtschaftliche Erholung nach zwei Jahren der Rezession zusätzlich unterstützen, erwarten Marktbeobachter. Weitere Zinssenkungen sollen nun folgen.
Die russische Notenbank hat am Freitag ihren Leitzins überraschend auf 9,75 Prozent gesenkt und weitere Zinssenkungen in Aussicht gestellt.
Die Bank of Japan sieht keine Handhabe, die Geldpolitik in Japan zu straffen. Bloß weil es Zinsanhebungen andernorts gebe, werde man den Zielwert für die langfristigen Zinsen nicht anheben, hieß es am Freitag.
Mit dem geldpolitischen Kurswechsel verändern sich nach Meinung von Witold Bahrke, Senior Macro Strategist bei Nordea Asset Management, auch die Makrorisiken.