Spaniens Reise in der Eurozone: Einmal Krise und zurück
Seit bald 20 Jahren hat Europa eine einheitliche Währung. Das Wachstum ist laut DWS jedoch alles andere als einheitlich.
Seit bald 20 Jahren hat Europa eine einheitliche Währung. Das Wachstum ist laut DWS jedoch alles andere als einheitlich.
Der Euro ist zur Wochenmitte nach schwachen Daten aus der Eurozone unter Druck. Zudem lastet weiterhin die Regierungsbildung in Italien auf der Gemeinschaftswährung.
Der Markit-Einkaufsmanagerindex für die Eurozone ist im Mai überraschend deutlich um 1,0 Punkte auf 54,1 Zähler gefallen – der niedrigste Stand seit November 2016.
Der US-Dollar gibt am Dienstag einen Teil seiner jüngsten Gewinne auf ein 2018er-Hoch wieder ab, die der Greenback zu Wochenbeginn nach Bekanntwerden der Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China gemacht hatte.
Die globale Inflation dürfte der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments zufolge auf absehbare Zeit niedrig bleiben und tendenziell zu einem weiterhin günstigen Umfeld für Anleger beitragen.
Gold hat angesichts der Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China bei 1.282,13 US-Dollar je Feinunze ein knappes Fünfmonatstief erreicht.