FX-Mittagsbericht: US-Dollar klettert auf Elfmonatshoch
Den Greenback belastet zum Wochenschluss die drohende Verschärfung im Handelsstreit zwischen den USA und China.
Den Greenback belastet zum Wochenschluss die drohende Verschärfung im Handelsstreit zwischen den USA und China.
Die Saudis und Russland sind sich einig, die Produktion von Rohöl wieder „graduell“ zu erhöhen. Doch so einfach ist es nicht. Viele OPEC-Mitglieder wehren sich gegen eine Förderausweitung.
Zu Goldnachfrage als „sicherer Hafen“ könnte es angesichts der für heute erwarteten US-Strafzölle für chinesische Importe in Höhe von weiteren 50 Milliarden US-Dollar kommen.
Die chinesische Wirtschaft kühlt sich ab. Die Versuche der Regierung, die Verschuldung bei Staatsfirmen und Provinzen sowie die Risiken im Finanzsektor einzudämmen, wirken sich auf die Dynamik aus. Als wäre das nicht genug, drohen nun auch US-Strafzölle. Doch Peking will sich wehren.
Larry Hatheway, Group Head GAM Investment Solutions und Chefökonom bei GAM Investments, erwartet im weiteren Jahresverlauf eine Seitwärtstendenz der Märkte.
Argentinien scheint durch ein Hilfspaket des IWF gerettet, für Brasilien ist Linderung nicht in Sicht. Südamerika bereitet Sorgen.