Mais fällt auf Achtmonatstief
Das US-Landwirtschaftsministerium USDA rechnet zum Ende der Saison 2019/20 mit Lagerbeständen von 2,485 Milliarden Scheffel – mehr als die höchste aller abgegebenen Analystenprognosen.
Das US-Landwirtschaftsministerium USDA rechnet zum Ende der Saison 2019/20 mit Lagerbeständen von 2,485 Milliarden Scheffel – mehr als die höchste aller abgegebenen Analystenprognosen.
Marktbeobachter haben den Analysten der Commerzbank zufolge ganz unterschiedliche Einschätzungen zum Zuckerangebot in der Saison 2019/20.
Die Sorge, dass die Handelsgespräche zwischen Washington und Peking scheitern werden, hat den Sojabohnenpreis auf ein Tief bei 806,88 US-Cents je Scheffel fallen lassen.
Das Beratungsunternehmen AgRural rechnet für das Erntejahr 2018/19 mit einer brasilianischen Rekordernte von 99,2 Millionen Tonnen.
Für April hat der chinesische Zoll einen Anstieg der Sojabohnenimporte um zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr gemeldet.
Am Freitag dürfte die US-Agrarbehörde USDA einen reichlich versorgten Weizenmarkt sowie einen angespannten Maismarkt prognostizieren.