EUR/USD: EU-Einzelhandelsumsätze unverändert
Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone waren im Mai auf Monatssicht unverändert. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat gerechnet wie zuletzt.
Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone waren im Mai auf Monatssicht unverändert. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat gerechnet wie zuletzt.
Trotz des aktuellen, von den USA ausgehenden, weltweiten Handelskonflikts ist Gold nicht als „sicherer Hafen“ gefragt, sondern leidet unter der Stärke des US-Dollars und der Aussicht auf weiter steigende US-Zinsen.
Während EUR/USD zu Wochenbeginn bislang bis 1,1625 im Tief zurückfiel, erreichte USD/JPY am Montagmorgen bei 111,06 ein Sechswochenhoch.
EUR/USD legt im europäischen Handel am Freitag im Verbund mit den Verlusten des US-Dollars auf breiter Basis kräftig bis bislang 1,1666 im Hoch zu.
Neben den krisenbedingten Produktionsausfällen in Venezuela und auch in Kanada ist insbesondere die Iran-Politik der USA ein Preistreiber von Öl. Nun verschärft sich auch die Situation in Libyen.
Die Inflation in der Eurozone liegt mit 2,0 Prozent nun streng genommen bereits über dem EZB-Ziel von „unter, aber nahe zwei Prozent“, so dass einer Normalisierung der Geldpolitik von dieser Seite nichts im Wege steht.