„Mexiko oder München, Hauptsache Italien“
Populistische Verunsicherung ist BlackRock-Kapitalmarktstratege Martin Lück zufolge schlecht für die Finanzmärkte.
Populistische Verunsicherung ist BlackRock-Kapitalmarktstratege Martin Lück zufolge schlecht für die Finanzmärkte.
Nach wie vor ist das zentrale Thema an den internationalen Märkten der von den USA ausgehende globale Handelskonflikt.
Während EUR/USD zur Wochenmitte mit bislang zutiefst 1,1629 schwächer notiert, legt GBP/USD nach starken Daten aus dem Dienstleistungssektor in Großbritannien bis bislang 1,3227 zu.
Die Verbraucher sind DNCA-Fondsmanager Igor de Maack zufolge die großen Verlierer des Protektionismus, da er die Preise von Produkten und Dienstleistungen ansteigen lässt.
Der Öl-Konzern Petrobras steht im Zentrum erneuter Turbulenzen und die Präsidentschaftswahlen im Oktober verschärfen LGIM-Schwellenländerexperte Uday Patnaik zufolge die Unsicherheit.
Der US-Dollar gibt am Dienstag auf breiter Basis nach, wobei EUR/USD auch von der Einigung zwischen der CDU und der CSU im Asylstreit profitiert.