Der Februar war reich an Narren und arm an Tagen
Der Februar ist Euroswitch-Portfoliomanager Thomas Böckelmann zufolge verstrichen, ohne dass seitens der globalen Politik auch nur ansatzweise Lösungsperspektiven geboten worden sind.
Der Februar ist Euroswitch-Portfoliomanager Thomas Böckelmann zufolge verstrichen, ohne dass seitens der globalen Politik auch nur ansatzweise Lösungsperspektiven geboten worden sind.
Der Regierungsantrag wurde mit großer Mehrheit mit 412 zu 202 Stimmen angenommen. Die Regierung wird dazu aufgefordert, eine Verschiebung des Brexits bei der EU zu beantragen.
Auch beim Drama um den britischen EU-Austritt dürften die wichtigsten Schachzüge hinter den Kulissen stattfinden...
Das Brexit-Chaos geht in die nächste Runde: Heute will das Parlament in Großbritannien über die Verschiebung des für den 29. März geplanten EU-Austritt Großbritanniens abstimmen.
Die chinesische Industrieproduktion ist im Februar auf Jahressicht nur noch um 5,3 Prozent gestiegen – die schwächste Wachstumsrate seit 17 Jahren. Dies verstärkt die Sorgen um die Verfassung der weltweiten Konjunktur.
Im Fokus steht heute der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB). Der US-Dollar bewegt sich im Vorfeld seitwärts.