BOVESPA (Brasilien) - Das sieht nicht gut aus
Seit 19. März dieses Jahres erholt sich der Index. Die Erholung läuft in einem instabilen Kursmuster ab: In einem bärischen Keil.
Seit 19. März dieses Jahres erholt sich der Index. Die Erholung läuft in einem instabilen Kursmuster ab: In einem bärischen Keil.
Die Jahresinflation ging im April dank niedrigerer Energiepreise und nachlassender Nachfrage trotz höherer Wechselkursvolatilität zurück. Die Kerninflationsrate änderte ebenfalls ihre Richtung und fiel in den einstelligen Bereich.
Gegenüber externen Schockereignissen reagieren die Emerging Markets besonders sensibel. Nicht nur die Aktienmärkte geraten unter Druck, sondern in ganz erheblichen Ausmaß auch Emerging Markets Währungen.
Corona-Pandemie und historischer Ölpreisabfall - das ist dann doch zu viel für die russische Wirtschaft. Die Zentralbank revidierte heute nach dem Zinsentscheid ihre Prognosen und geht nun von einer tiefgreifenden Schrumpfung in diesem Jahr aus.
Trotz hoher Risiken und anhaltender Volatilität ist James Donald, Leiter der Emerging Markets-Plattform bei Lazard Asset Management, vorsichtig optimistisch mit Blick auf die weitere Entwicklung von Schwellenländeraktien. Der Experte setzt auf hochwertige Unternehmen mit gesunden Bilanzen.
Die türkische Zentralbank hat ihren Leitzins zum achten Mal in Folge gesenkt und riskiert damit weiteren Druck auf die Lira, für deren Stützung sie zuvor Milliarden von Dollar ausgegeben hat.