J.P. Morgan: Anlageausblick 2. Halbjahr 2018
Es besteht die Möglichkeit eines positiven Kreislaufs von wachsendem Vertrauen, höheren Investitionen und steigender Produktivität. Die größte Sorge ist ein internationaler Handelsstreit.
Es besteht die Möglichkeit eines positiven Kreislaufs von wachsendem Vertrauen, höheren Investitionen und steigender Produktivität. Die größte Sorge ist ein internationaler Handelsstreit.
Der globale Handelsstreit hat Sorgen um die Entwicklung der Weltwirtschaft geschürt, was die Ölpreise grundsätzlich unter Druck setzt. Aus Sicht der Commerzbank hat sich am Ölmarkt zuletzt aber vor allem die Wahrnehmung der Nachrichten geändert.
Die Volksrepublik hat am Montag eine neue Klage bei der Welthandelsorganisation (WTO) eingereicht, um gegen die angekündigten Strafzölle der USA vorzugehen. Die Vereinigten Staaten haben nun ihrerseits Beschwerde bei der Welthandelsorganisation (WTO) eingelegt.
Schon mal was von JEFTA gehört? An diesem Dienstag will die EU nun mit Japan ihr bislang größtes Freihandelsabkommen abschließen. Der seit 2013 vorbereitete Pakt soll Zölle und andere Handelshemmnisse abbauen.
... der Anleger. Denn während zwischen Medien und der US-Administration ein neuer Streit entbrennt, können Anleger gelassen zuschauen und abkassieren.
Die „Wie-du-mir-so-ich-dir"-Politik verheißt laut Norm Boersma, CIO der Templeton Global Equity Group, nicht viel Gutes für das globale Wachstum.