Volatilitätsspitzen oder Mini-Crashs nehmen zu
Die Unterstützung der Zentralbanken nimmt langsam ab und die Märkte sind Aviva-Investors-Ökonom Michael Grady zufolge gezwungen wieder zu lernen, die zugrundeliegenden Risiken neu zu bewerten.
Die Unterstützung der Zentralbanken nimmt langsam ab und die Märkte sind Aviva-Investors-Ökonom Michael Grady zufolge gezwungen wieder zu lernen, die zugrundeliegenden Risiken neu zu bewerten.
Die anhaltenden Handelsspannungen zwischen den USA und China und die Aussicht auf ein starkes US-Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal bescheren dem Goldpreis zum Wochenschluss erneut Verluste.
Einige Risikofaktoren können NN-Investment-Partners Finanzexperte Valentijn van Nieuwenhuijzen zufolge in Bezug auf den Welthandel und die Politik in der Eurozone der Anlegerstimmung einen Dämpfer versetzen.
Die Unsicherheiten, die die globale Nachfrage- und Angebotsbilanz auf dem Ölmarkt umgeben, wachsen täglich. Nur ein geopolitisches Ereignis oder irgendeine Art von Versorgungszwischenfall kann in der aktuellen Gemengelage unabsehbare Folgen haben.
Mit der Europäischen Union haben die Vereinigten Staaten nun überraschend eine vorläufige Einigung im Handelsstreit erzielt. Im Verhältnis mit China stehen die Zeichen allerdings weiter auf Konfrontation. Der Konflikt sorgt bei der politischen Führung in Peking für Unruhe.
M&G-Fondsmanager Juan Nevado setzt nicht nur auf ökonomische Daten und harte Fakten, sondern auch auf die Macht der Psychologie.