EUR/USD weitet Verluste unter 1,17 aus
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im August überraschend deutlich um 3,6 Prozent im Monatsvergleich gestiegen – der stärkste Anstieg seit Dezember 2016.
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im August überraschend deutlich um 3,6 Prozent im Monatsvergleich gestiegen – der stärkste Anstieg seit Dezember 2016.
Die weltweite geldpolitische Straffung könnte sich GAM-Chefökonom Larry Hatheway zufolge störend auf den Markt auswirken.
EUR/USD notierte bislang bei 1,1740 im Tief, während GBP/USD bei 1,3172 ein frisches Dreiwochentief erreichte.
Die Frage, wer künftig die mächtigste Notenbank der Welt leiten und der US-Geldpolitik so seinen Stempel aufdrücken wird, treibt derzeit den Goldmarkt um.
EUR/USD erholt von seinem am Dienstag bei 1,1695 erreichten knappen Siebenwochentief und erreichte zur Wochenmitte bislang 1,1780 im Hoch.
Die Aussicht auf eine starke Wirtschaft und eine straffere US-Geldpolitik kommt zu Wochenbeginn dem US-Dollar zugute, während das katalanische Unabhängigkeitsreferendum den Euro belastet.