Katar springt der Türkei mit Milliarden bei
Der Golfstaat versprach Ankara Direktinvestitionen über 15 Mrd. US-Dollar. Wie genau diese Investitionen aussehen sollen, war zunächst unklar. Fakt ist: Alte Freunde stehen sich in der Not bei.
Der Golfstaat versprach Ankara Direktinvestitionen über 15 Mrd. US-Dollar. Wie genau diese Investitionen aussehen sollen, war zunächst unklar. Fakt ist: Alte Freunde stehen sich in der Not bei.
Während das Volumen der verkauften Produkte Japans im Juli nach China unverändert zweistellig wächst, sanken die Exporte in die USA.
Die Ausgangslage bei Rohöl hat sich eingetrübt. Für negative Impulse sorgten zuletzt erneut die US-Öllagerbestände.
Irgendwann muss die Talfahrt doch mal vorbei sein, möchte man meinen. Doch auch Krisen und Turbulenzen helfen dem Edelmetall nicht aus der eigenen Krise. Doch Gold ist auch träge. Das Edelmetall reagiert nicht immer schnell auf Stressereignisse. Analysten rechnen allgemein damit, dass die Abfahrt bald auslaufen wird.
EUR/USD erholt sich am Donnerstag von seinem zur Wochenmitte bei 1,1300 erreichten frischen 13-Monatstief, nachdem sich die Türkei-Krise etwas entspannt hat.
Den Goldpreis belasten weiterhin die US-Dollar-Gewinne auf breiter Basis infolge der Unsicherheit über die Entwicklung in der Türkei.