Wie die Ölpreisschwankungen die US-Wirtschaft beeinflussen
Die nächsten Wochen und Monate werden für nervöse Anleger schwierig, denn es wird viele ernüchternde Meldungen geben. Soll man davor Angst haben?
Die nächsten Wochen und Monate werden für nervöse Anleger schwierig, denn es wird viele ernüchternde Meldungen geben. Soll man davor Angst haben?
Der Einkaufsmanagerindex für den britischen Dienstleistungssektor ist im Dezember überraschend deutlich auf 51,2 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg auf lediglich 50,7 Zähler gerechnet.
Die Verbraucherpreise im Euroraum sind im Dezember nur noch um 1,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 1,8 Prozent gerechnet, nach plus 2,0 Prozent im November.
Um 8:30 Uhr New Yorker Zeit (14:30 Uhr bei uns) kommen die offiziellen US-Arbeitsmarktdaten (Non-Farm Payrolls). Zuletzt wurde die Zahl der neu geschaffenen Stellen (außerhalb der Landwirtschaft) mit 155.000 angegeben.
Der Markt wurde in der Nacht von einer mehr als dreiprozentigen Yen-Aufwertung gegenüber dem US-Dollar überrollt. Auch am Donnerstagmittag zeigt sich der US-Dollar auf breiter Basis noch geschwächt.
Am Donnerstagmittag präsentiert sich der Euro gegenüber dem US-Dollar von seinen gestrigen Verlusten bis 1,1304 im Tief erholt im Bereich der 1,1345er-Marke.