Gold weiter auf Talfahrt
Der Goldpreis gibt am Mittwoch im Umfeld von US-Dollar-Gewinnen auf ein frisches Anderthalbjahrestief bei 1.183,93 US-Dollar je Feinunze nach.
Der Goldpreis gibt am Mittwoch im Umfeld von US-Dollar-Gewinnen auf ein frisches Anderthalbjahrestief bei 1.183,93 US-Dollar je Feinunze nach.
Nach fast zehn Jahren Dauerhausse ist die nächste Börsenkrise überfällig. Womöglich wird mit der Entwicklung in der Türkei und dem renitenten türkischen Staatschef gerade der passende Sündenbock aufgebaut...
Nach wie vor profitiert der US-Dollar von der guten US-Konjunktur und den daraus resultierenden positiven US-Zinsaussichten sowie den weiter eskalierten Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China.
Philippe Waechter, Chefvolkswirt des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, sorgt sich um das zunehmend prozyklische Verhalten der Zentralbanken.
Die tschechische Nationalbank hat die Zinsen im Laufe eines Jahres viermal erhöht, so auch heute wieder. Damit ist die CNB die Notenbank in Europa, die am schnellsten an der Zinsschraube dreht.
Wie erwartet hat die britische Notenbank den Leitzins auf 0,75 Prozent angehoben. Weitere Zinserhöhungen sollen aber nur "graduell und begrenzt" erfolgen.