EUR/USD: 2018er-Tief hält nicht
Die Unterstützung am bisherigen 2018er-Tief bei 1,1300 hat nicht gehalten und EUR/USD ist zu Wochenbeginn auf ein frisches 16-Monatstief bei 1,1239 gestürzt.
Die Unterstützung am bisherigen 2018er-Tief bei 1,1300 hat nicht gehalten und EUR/USD ist zu Wochenbeginn auf ein frisches 16-Monatstief bei 1,1239 gestürzt.
Während Brüssel und London um einen Brexit-Kompromiss ringen, verliert May in ihrer Heimat zunehmend an Rückhalt.
Polens Wirtschaft beschenkt Warschau Investec-Fondsmanager Michail Diamantopoulos zufolge reich zum 100jährigen Gründungsjubiläum. Seiner Meinung nach droht jedoch Gefahr.
Goldman-Sachs-Finanzexpertin Marie Cardoen bleibt vorsichtig – sind allerdings weiterhin vereinzelt positive Wachstumssignale. Hier bietet die Volatilität ihrer Meinung nach weitere Anlage- bzw. Einstiegschancen.
Am Wochenende trifft sich die „OPEC+“-Gruppe in Abu Dhabi, um über die weitere Förderpolitik zu beraten. Bleiben Signale für eine Rücknahme der jüngsten Produktionsausweitung aus, droht den Ölpreisen laut der Commerzbank ein weiterer Rückgang.
Goldman-Sachs-Finanzexperte Andrew Wilson ist der Meinung, dass das Ergebnis der US-Zwischenwahlen nur geringfügige Veränderungen in der US-Wirtschaftspolitik zur Folge haben wird, die bereits im Markt eingepreist sind.