EUR/USD: EU-Industrieproduktion gestiegen
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Februar wie von Volkswirten im Konsens erwartet um 0,8 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Rückgang um 3,0 Prozent im Januar.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Februar wie von Volkswirten im Konsens erwartet um 0,8 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Rückgang um 3,0 Prozent im Januar.
Die japanischen Maschinenaufträge sind im Februar in der Kernrate um 7,7 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um lediglich 0,8 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 1,7 Prozent im Januar.
Die US-Zinssenkungserwartungen haben sich kräftig eingetrübt. Während der erwartete Zeitpunkt für eine erste Zinssenkung seitens der Fed auf September nach hinten gerutscht ist, ist auch das erwarte Ausmaß der Lockerungen auf nur noch zwei Zinsschritte in diesem Jahr um jeweils 25 Basispunkte geschrumpft.
Das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im Februar wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach aufwärts revidierten plus 0,3 Prozent im Januar.
Die Verbraucherpreisteuerung in Deutschland ist im März auf 2,2 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Im Februar hatte die Inflationsrate bei 2,5 Prozent gelegen.
Die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen der Federal Reserve Bank (Fed) hat mit den jüngsten US-Verbraucherpreisinflationsdaten einen massiven Dämpfer bekommen.