Gold fällt vor G20-Gipfel zurück
Im Fokus liegt zum Wochenschluss der heute beginnende G20-Gipfel, an dessen Rande sich US-Präsident Donald Trump mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping zu Gesprächen über den Handelsstreit treffen wird.
Im Fokus liegt zum Wochenschluss der heute beginnende G20-Gipfel, an dessen Rande sich US-Präsident Donald Trump mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping zu Gesprächen über den Handelsstreit treffen wird.
Düsterer Ausblick: Die OECD erwartet, dass die türkische Wirtschaft im kommenden Jahr schrumpt, die Inflation und die Arbeitslosigkeit dürften weiter steigen. Erst 2020 soll sich das Schwellenland erholen.
Die Preise für Öl, Metalle und Agrarrohstoffe dürften nach Einschätzung von Analysten im nächsten Jahr kräftig steigen.
Hinweise auf ein weiter hohes Angebot drücken am Donnerstag weiter auf die Öl-Notierungen. So gibt es Zweifel, ob die OPEC-Allianz aus wichtigen Förderländern bei ihrem geplanten Treffen kommende Woche in Wien tatsächliche eine Fröderdrosselung beschließen wird.
Der deutsche Staat ist sogar ärmer als Uganda und Kenia, wie eine IWF-Studie ergeben hat. Die Studie stellt Vermögenswerte von Staaten ihren Verbindlichkeiten gegenüber. Deutschland schneidet mit einem negativen Nettovermögen ab, ist also eigentlich überschuldet.
Die Marktteilnehmer warten auf frische Signale von der Federal Reserve Bank (Fed) zur Entwicklung der US-Zinsen und dem US-chinesischen Handelsstreit.