EUR/USD: Schwache US-Stimmungsdaten stützen den Euro
Die Dollar-Stärke trübten am Nachmittag schwache US-Stimmungsdaten. Der Euro kam bis auf 1,1056 zurück.
Die Dollar-Stärke trübten am Nachmittag schwache US-Stimmungsdaten. Der Euro kam bis auf 1,1056 zurück.
Das Edelmetall verliert kräftig nach dem Fed-Entscheid, auch weil der Dollar kräftig aufwertete. Auf lange Sicht könnte die Politik der Zentralbanken Gold & Co. zugute kommen.
Die US-Notenbank hat an der Zinsschraube gedreht. Aber nur in einem überschaubaren Umfang, was die Aktienmärkte enttäuschte. Im FX-Segment wertete der Dollar überraschend auf, der Euro rutschte auf ein Zwei-Jahrestief.
Der politische Druck aus dem Weißen Haus sorgt offenkundig für Handlungszwang beim geldpolitischen Ausschuss FOMC. Unmittelbar vor der erwarteten Absenkung des Leitzinses hat Präsident Trump seine Kritik an der US-Notenbank nochmals erneuert.
Die Anleger warten auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Mittwochabend. An den Finanzmärkten wird fest damit gerechnet, dass das Fed erstmals seit mehr als zehn Jahren ihren Leitzins reduziert. Vor allem der politische Druck aus dem Weißen Haus sorgt offenkundig für Handlungszwang bei der Fed.
Die Goldbullen geben übergeordnet weiter Gas und katapultierten den Goldpreis auf ein neues Jahreshoch. Der Kaufdruck ist bisher unnachgiebig und ungebremst.