"Dem Aktienmarkt wurde das Sicherheitsnetz weggezogen!"
Der Absturz an den weltweiten Aktienmärkten geht weiter. Die Aktien der Deutschen Bank fielen am Donnerstag um mehr als sieben Prozent auf den tiefsten Stand aller Zeiten.
Der Absturz an den weltweiten Aktienmärkten geht weiter. Die Aktien der Deutschen Bank fielen am Donnerstag um mehr als sieben Prozent auf den tiefsten Stand aller Zeiten.
Peter Schiff war einer der wenigen Ökonomen, der im Voraus vor der Finanzkrise 2008 warnte. Jetzt rechnet er mit einer "Implosion" der US-Wirtschaft.
Im Gegensatz zur Fed und einigen Notenbank in der asiatischen Region bleibt die Bank of Japan ihrer ultralockeren Geldpolitik treu. Gezwungenermaßen, denn die Inflation im Land verharrt auf sehr niedrigem Niveau.
Die von der Fed vollzogene und zum Zeitpunkt des Zinsentscheids in Thailand bereits erwartete vierte Zinsanhebung in diesem Jahr übt Druck auf die Schwellenländer aus, weil deren Anlagen im Gegenzug weniger attraktiv werden.
Wie erwartet belässt die Bank of England den Leitzins unverändert. Der Wachstumsausblick habe sich eingetrübt, heißt es im Statement zum Zinsentscheid.
Die US-Notenbank hat ihren Leitzins um weitere 25 Basispunkte auf nun 2,25 bis 2,50 Prozent angehoben. Für 2019 werden zwei weitere Erhöhungen prognostiziert – mehr, als so mancher Marktbeobachter befürchtet hatte.